Auftraggeber:
Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Architektur:
F+P ARCHITEKTEN ZT GMBH
SHIBUKAWA EDER ARCHITECTS ZT GmbH
Nettogrundfläche: 7.892 m²
Erweiterung des Schulgebäude
Das denkmalgeschützte Gebäude wird durch kleine, schonende, aber gezielte Eingriffe wieder zu neuem Leben erweckt. Die wesentlichen Maßnahmen des Zu- und Umbaus gliedern sich in:
Reanimation des Innenlebens im Altbau, den Dachgeschossausbau des Festsaaltraktes, den unterirdischen Turnsaal, dem neuen zweigeschossigen Schultrakt und der Schaffung eines attraktiven Vorplatzes mit dem Haupteingang.
Das Städtebauliche Konzept bezieht die Reaktion des Neubaus auf die Umgebung unter Berücksichtigung des Baumbestandes mit ein. Durch die Spiegelung des Festsaaltraktes wird neuer Platz gewonnen und auch der Haupteingang bekommt eine neue, klare Definition.